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Publikationen

Beraterin im Kundengespräch
  • 24.04.2020 Nachhaltigkeit

    Einführung von Fahrerassistenzsystemen – Akzeptanz ist erfolgskritisch

    Technische und digitale Innovationen gelten im Schienenverkehr als maßgebliche Treiber zur Reduktion des Energieverbrauchs und damit einhergehender Kosten. Am Beispiel der erfolgreichen Einführung des Fahrerassistenzsystems LEADER von Knorr-Bremse bei einem deutschen EVU erörtern Dr. Martin Bernhardt und Daniel Blum die Akzeptanz technischer Neuerungen und wie sich diese mit sechs Erfolgsfaktoren steigern lässt.

  • 23.04.2020 Privatkundengeschäft

    Schnelle Hilfe bindet Privatkunden an ihre Bank

    Bei Springer Professional kommentiert Dr. Thomas Nitschke, welche Chancen sich für Kreditinstitute in der aktuellen Situation eröffnen, um z. B. Kundenbeziehungen zu festigen und Erträge zu steigern - gerade im Privatkundengeschäft: "Banken und Sparkassen sollten aktiv das Gespräch mit allen Kunden suchen, die bis zur Krise solide dastanden. Viele benötigen finanzielle Absicherung oder suchen zumindest nach Orientierung. Das gilt natürlich ebenso für Kunden, die ihr Geld in Wertpapieren angelegt haben oder dieses vorhaben."

  • 15.04.2020 Regionalbanken

    Immer mehr Sparkassen werden von Immobilien-Finanzierern zu Bauherren

    "Alle Regionalbanken stellen sich die Frage, wo und wie sie zusätzliche Erträge erzielen können. Das Immobiliengeschäft ist da naheliegend", kommentiert Markus Berg im Handelsblatt den Einstieg von Regionalbanken in Bau, Kauf und Vermietung von Wohnimmobilien. Er weist jedoch darauf hin, dass Investitionen in Immobilien gleichwohl nur eine Ergänzung zum bestehenden Geschäftsmodell sein können.

  • 24.03.2020 Hilfsprogramme für Banken

    Banken erleben Ansturm auf KfW-Notkredite

    „Die Sparkassen-Finanzgruppe und die genossenschaftliche Finanzgruppe gehen sehr entschlossen vor. Soweit ich sehen kann, ziehen in den beiden Verbünden alle an einem Strang – und das in hohem Tempo“, kommentiert Markus Berg im Handelsblatt die Reaktion beider Finanzgruppen auf das Hilfsprogramm der KfW. Dabei gibt er zu bedenken, dass Geldhäuser gleichwohl auch bei der Vergabe von KfW-Krediten abwägen müssen, welche Geschäftsmodelle zukünftig tragfähig sein werden.

  • 16.03.2020 Regionalbanken

    Schweizer Regionalbanken als Vorbild

    Was können deutsche Regionalbanken von Ihren Schweizer Pendants lernen? Ein Blick in den Schweizer Bankenmarkt zeigt Ansätze, wie Regionalbanken niedrigen Zinsen, Regulatorik und der harten Konkurrenz von Groß- und Direktbanken trotzen können.

  • 02.03.2020 Vertrieb

    Mit "Nudging" den Vertriebserlös erhöhen

    Mit Nudging wird durch die bewusste Gestaltung der Entscheidungsarchitektur der Kunde dabei unterstützt, bessere Entscheidungen zu treffen. Wie dies erfolgreich gelingen kann und welche Strategien es dafür gibt, erklärt Maximilian Horn in einem Gastbeitrag der Börsen-Zeitung.

  • 17.02.2020 Fintech

    Revolut, Monzo, Starling – Britische N26-Konkurrenten trotzen dem Brexit

    Dr. Torsten Lund kommentiert im Handelsblatt, dass die britischen Challenger-Banken im EU-Raum angreifen müssen, um ihre ambitionierten Wachstumsziele zu erreichen.

  • 24.01.2020 Vertrieb

    Zu klugen Entscheidungen anstoßen

    Wie stärken Sparkassen den eigenen Vertrieb und unterstützen Kunden bei Entscheidungen? Maximilian Horn beschreibt wie dies mithilfe sogenannter Nudges gelingen kann, die den Entscheidungsrahmen zugunsten von langfristig positiven Entscheidungen beeinflussen – ohne dabei auf Verbote und ökonomische Anreize zurückzugreifen.

  • 03.01.2020 Agilität

    Expedition auf unvorhersehbarer Route

    Dezidierte Projektpläne, Status-Updates mit Ampellogik und die Einbindung vieler Entscheidungsgremien galten lange Zeit als notwendig, um Veränderungsprojekte umsetzen zu können. Dr. Martin Bernhardt und Anna-Lena Kuhlmann zeigen anhand von fünf Erfolgsfaktoren, wie es Unternehmen gelingt, Veränderungsprojekte mit agilen Einführungsprozessen zeitgemäß zu steuern.

  • 13.12.2019 Fördergelder

    Das (Förder-)Geld liegt auf der Schiene

    Mit der „Förderung der Energieeffizienz des elektrischen Eisenbahnverkehrs“ stellt das BMVI aus dem Energie und Klimafonds (EKF-Fonds) in den Jahren 2018 bis 2022 jährlich jeweils 100 Millionen Euro an Fördergeldern für Eisenbahnverkehrsunternehmen im Personen- und Güterverkehr zur Verfügung. Doch das Förderprogramm läuft schleppend an — nur für 26 Prozent der in Deutschland auf der Schiene erbrachten Verkehrsleistung im Jahr 2018 wurde ein Antrag gestellt. Dabei ist die Beantragung kein Hexenwerk, und das Geld liegt sprichwörtlich „auf der Schiene“. Ein Artikel von Dr. Martin Bernhardt.