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Publikationen

Beraterin im Kundengespräch
  • 25.07.2018 Versicherungen

    Die Kundenschnittstelle behaupten

    Digitale Versicherungsmanager oder -makler versprechen eine komfortable, zentrale Verwaltung aller Policen des Kunden. Versicherer, denen es nicht gelingt, eigene Manager aufzubauen und die Kunden dorthin zu lotsen, droht der Verlust des direkten Kundenkontakts. „Versicherer sollten neben komfortablen digitalen Lösungen auch ihre bestehenden prozessualen, Marken- und Vertriebsstärken zum Einsatz bringen“ schreiben Robert Meitz und Dr. Michael Seibold.

  • 23.07.2018 Regulatorik

    Auslagerungen effektiv organisieren

    Neben einem präzise geregelten Auslagerungsvertrag ermöglicht insbesondere eine schlagkräftige Auslagerungsorganisation eine effektive Dienstleistersteuerung. Dabei ist eine Trennung in ein zentrales und ein fachliches Auslagerungsmanagement empfehlenswert, schreiben Dr. Martin Bernhardt und Torsten Heimsoth.

  • 13.07.2018 Payment und Forderungsmanagement

    Welcher Anbieter macht das Rennen?

    Wer auf Mobil-Payment setzt, kann das Portemonnaie zu Hause lassen. Aber was ändert sich durch aktuelle Paymenttrends eigentlich noch? „Fast alles“, meinen Nikolas Kipp, Björn Hanneke und Dr. Matthias Sattler und diskutieren das Entstehen einer neuen end-to-end-Wertschöpfungskette aus dem Blickwinkel der Kundenzentrierung.

  • 07.07.2018 Digitalisierung

    Dem Kunden noch mehr Stimme geben

    Conversational User Interfaces (CUIs) vereinfachen das Banking durch die Möglichkeit Finanzgeschäfte via Chatbot oder Spracherkennung zu erledigen. Für die erfolgreiche Integration in das eigene Geschäft sollten Banken die Grenzen der CUIs kennen, eine passende Kanalstrategie entwickeln und eine Einführung in sinnvollen kleinen Schritten vornehmen, schreiben Dr. Torsten Lund und Dr. Michael Seibold in die bank.

  • 04.07.2018 Datenschutz

    Transparenz zahlt sich aus

    Auch und gerade nach Einführung der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) bleibt die Notwendigkeit, Kunden eng und ehrlich in die Nutzung ihrer Daten einzubinden. Solche Transparenz zahlt sich aus. „Banken können in drei Schritten den bestmöglichen Datenschutz ihrer Kunden in einen gemeinsam gehobenen Datenschatz verwandeln“, schreiben Dr. Michael Seibold und Sebastian Stöcker im Bank Blog

  • 02.07.2018 Regulatorik

    Kreditwürdigkeitsprüfung konkretisiert

    Die Regelungen der Wohnimmobilienkreditrichtlinie sorgten aufgrund unpräziser Formulierungen bei Banken und Sparkassen für Unsicherheit bei der Prüfung der Kreditwürdigkeit. Mit der Immobiliar-Kreditwürdigkeitsprüfungsleitlinien-Verordnung hat der Verordnungsgeber nun endlich nachgebessert. Ob es dem Gesetzgeber dabei final gelungen ist, umfassende Klarheit und Sicherheit bei der Kreditwürdigkeitsprüfung zu schaffen, untersucht Michael Hartmann in den Betriebswirtschaftlichen Blättern.

  • 23.05.2018 Datenschutz & Kundenvertrauen

    Deutsche vertrauen beim Datenschutz den Banken mehr als dem Staat

    Deutsche Verbraucher schenken Banken und Sparkassen beim Thema Datenschutz das größte Vertrauen. 42 Prozent von ihnen sogar „sehr stark“ oder „stark“. Finanzinstitute liegen damit noch vor Krankenassen und öffentlichen Einrichtungen. Weit abgeschlagen folgen Unternehmen aus der digital economy. „Das Vertrauen in die Finanzbranche ist einerseits Verpflichtung, andererseits aber auch ein klarer Wettbewerbsvorteil gegenüber Fintechs“, so Dr. Thomas Nitsche im Handelsblatt.

  • 03.05.2018 Datenschutzgrundverordnung

    Datenschutzerklärungen als Asset begreifen

    Kurz vor Geltungsbeginn der europäischen Datenschutzgrundverordnung müssen Unternehmen ihre Datenschutzerklärungen aktualisieren. Viele Banken fassen diese Notwendigkeit als Pflichtübung auf. „Ein Blick auf den Markt zeigt aber auch Häuser, die mit gutem Beispiel vorangehen, die ihre Kunden transparent informieren und Datenschutzerklärungen offenkundig als Asset begreifen“, schreibt Robert Timmerhaus auf Springer Professional.

  • 25.04.2018 Wertpapierabsatz

    Regulierungsnot zur Tugend machen

    Banken und Sparkassen befinden sich in einer misslichen Lage: Abnehmende Zinsüberschüsse und zunehmender Kostendruck bedrohen ihr Geschäftsmodell. Dazu kommt die Umsetzung der Markets in Financial Instruments Directive (MiFID). Richtig genutzt, bietet das Regelwerk aber die Chance, das Wertpapiergeschäft wieder zu stärken dringend benötigte Provisionserlöse zu erzielen, schreiben Dr. Lars Reese und Michael Hartmann in „bank und markt“.