Kein Sprung ins kalte Wasser

Ein Festeinstieg bei BLC ohne Beratungserfahrung? Klingt nach einem Sprung ins kalte Wasser – oder nach genau der richtigen Herausforderung!

Nachdem ich in meinem Bachelorstudium in die Grundlagen der Wirtschaftspsychologie eingetaucht war, reifte im Masterstudium mein Interesse an strategischen Fragestellungen. Dieses Interesse wollte ich nicht nur durch die Auswahl entsprechender Studienmodule, sondern auch praktisch in der Wirtschaftswelt verfolgen. Ich sammelte Erfahrungen als Werkstudentin und absolvierte Praktika, hauptsächlich in den Bereichen der strategischen Unternehmens- und Organisationsentwicklung großer Industrieunternehmen. Zwar thematisch angefixt, hatte ich oft das Gefühl, in einem geruhsamen Tümpel zu paddeln. Nach einer Weile fehlte es an Dynamik, Abwechslung und etwas mehr Herausforderung.
Während dieser Zeit hatte ich immer wieder Kontakt zu Menschen, die ihren Weg in die Beratungsbranche gefunden hatten. Ihre Erfahrungen und Schilderungen faszinierten mich und zeichneten das Bild eines spannenden und gleichermaßen anspruchsvollen sowie lehrreichen Berufsalltags. Oder anders gesagt: Ich sah die stürmische See, nach der ich gesucht hatte.
Das Feld der Strategieberatungen ist riesig: Große Mannschaften, kleine Boutiquen, spezialisiert auf Nischen oder breitgefächert über diverse Branchen. Da kann es schwerfallen, eine Entscheidung zu treffen. Für mich sollte es eine Beratung mit Charakter sein – mit Enthusiasmus-Experten, denen eine Spielwiese für Geistesakrobatik und ein Expressweg zur persönlichen Weiterentwicklung geboten wird.

Im ersten virtuellen Gespräch mit BLC wurde ich von einem strahlenden Gesicht begrüßt, in den darauffolgenden persönlichen Gesprächen und Case-Interviews mit Leichtigkeit sowie Witz abgeholt. Über große Entscheidungen lässt sich leicht der Kopf zerbrechen, mit Pro- und Contra-Listen abwägen oder vielleicht auch ein bisschen verzweifeln. Wenn einen aber das Bauchgefühl packt, ist der Kopf schnell stumm geschaltet.

Mein Bauchgefühl sagte mir nach den aufschlussreichen und sympathischen Gesprächen mit den Kolleginnen und Kollegen ohne Zweifel, dass BLC der passende Ort für meinen Berufseinstieg ist.

Nach der finalen positiven Rückmeldung inklusive Angebot zum Festeinstieg waren andere laufende Bewerbungsprozesse schnell vergessen. Ohne lange zu zögern, sagte ich voller Überzeugung zu, aber immer noch mit hinreichendem Respekt vor den neuen Aufgaben.

Schon einige Tage vor meinem ersten Arbeitstag bot sich die Möglichkeit, einen Teil der Kolleginnen und Kollegen bei einem firmeninternen Training kennenzulernen – ein erster Vorgeschmack auf das gelebte Miteinander bei BLC.
Dieser Eindruck verstärkte sich auch während meiner ersten Projekteinsätze. Anfängliche Vorsicht und Zurückhaltung haben sich, unterstützt durch hilfsbereite und ermutigende Kolleginnen und Kollegen auf jedem Level, stetig verflüchtigt. Die geringe Fluktuationsrate zeigt nicht nur, dass einmal bei uns angekommen eine Trennung schwer fällt, sondern sie ist auch ein großer Pluspunkt für alle Neueinsteiger. Durch die enge Zusammenarbeit mit senioren Beraterinnen und Beratern stellte sich für mich ein rascher und nachhaltiger Lernprozess ein. Besonders hervorzuheben ist hierbei die Wertschätzung für die Einbringung von Anmerkungen, Diskussionsfragen oder Perspektivwechseln, die mir vom ersten Tag an entgegengebracht wurde. So fällt es leicht, sich fortlaufend sowohl fachlich als auch methodisch in die dynamische Projektarbeit einzubringen und daran zu wachsen. Mein Bauchgefühl hat mich demnach nicht getäuscht: Die Beratungsbranche und BLC waren für mich die ideale Wahl.

Ohne Beratungserfahrung einen direkten Festeinstieg bei BLC zu wagen, wirkte anfangs wie ein Sprung ins kalte Wasser – der sich durch das warme Umfeld aber als deutlich milder herausstellte, als ich vermutet hatte! Daher kann ich einen Einstieg bei BLC uneingeschränkt empfehlen, unabhängig davon, ob man zuvor bereits die Füße ins Wasser gestreckt hat oder prompt mit einem Sprung vom Beckenrand startet.